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Gemeinde SANDE

Bundesland Niedersachsen
Landkreis Friesland-Wittmund
Einwohner Stadt 8.792 (31. Dez. 2019)
Einwohner Kreis 98.704 (31. Dez. 2019)
Bevölkerungsdichte 201 Einwohner je km²
Höhe 2 m über NN
Fläche 45 km²
KFZ-Kennzeichen FRI
Stadverwaltung Hauptstraße 79
Telefon 0 44 22 / 95 88 - 0
Telefax 0 44 22 / 95 88 - 40
Internet www.sande.de

Bis in das frühe Mittelalter wurde das Gebiet zwischen Geest und Küste, in dem heute unter anderem auch die Gemeinde angesiedelt ist, durch Übersandung in ein fruchtbares Marschland verwandelt. Bereits um 400 bis 800 n. Chr. gab es zahlreiche friesische Wurten und Warften, die zum Teil noch heute erhalten sind. Etwa ab 900 n. Chr. sicherten Dörfer und Einzelhöfe ihre Felder durch Ringdeiche vor Sturmfluten. Zusammenhängende Seedeiche wurden erst im 13. Jahrhundert angelegt. Zu der Zeit kam die Hochwassergefahr für Sande noch nicht von der Jade im Osten, sondern von der Maadebucht im Norden. Erst seit dem 14. Jahrhundert dehnte sich der Jadebusen massiv aus, so dass Sande und Gödens nach der Antoniflut 1511 eine Halbinsel, zunächst wohl sogar Insel, im Schwarzen Brack bildeten.

Die älteste Quelle für die Erwähnung von Sande stammt aus dem Jahr 1168. Die heute zu Sande gehörenden Ortsteile sind deutlich abweichenden Alters: Altgödens wird bereits um 785 erwähnt, während die Entstehung von Dykhausen im Jahr 1175 in etwa mit der von Sande fällt. Neustadtgödens wird erst nach dem Ende des Mittelalters um 1544 erwähnt, Mariensiel um 1570 und Cäciliengroden gar erst im Jahre 1938. Im Mittelalter befand sich auf dem Gemeindegebiet das Kirchspiel Seediek, dass nach der Antoniflut im Jahre 1511 aufgegeben wurde.Mittelalters um 1544 erwähnt, Mariensiel um 1570 und Cäciliengroden gar erst im Jahre 1938. Im Mittelalter befand sich auf dem Gemeindegebiet das Kirchspiel Seediek, dass nach der Antoniflut im Jahre 1511 aufgegeben wurde.

    


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