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Gemeinde GREFRATH

Bundesland Nordrhein-Westfalen
Landkreis Viersen
Einwohner Kreis 302.689 (31. Dez. 2013)
Einwohner Gemeinde 15.524 (31. Dez. 2013)
Bevölkerungsdichte 512 Einwohner je km²
Höhe 32 m über NN
Fläche 30,98 km²
KFZ-Kennzeichen VIE
Stadverwaltung Rathausplatz 3
Telefon 0 21 58 / 4080 - 0
Telefax 0 21 58 / 4080 - 888
Internet www.grefrath.de

Der Ort Grefrath wird im Jahr 1177 unter dem Namen Greverode erstmals urkundlich erwähnt. Greverode bedeutet soviel wie „Rodung der Grafen".

1243 wird Grefrath von der Grafschaft (ab 1339 Herzogtum) Geldern erworben und teilt für die nächsten Jahrhunderte deren Schicksal. 1543 fällt das Herzogtum Geldern (so auch Grefrath) an die Burgundischen Niederlande, welche nach der Spaltung des Hauses Habsburg auch Spanische Niederlande genannt wurden.

Während des Achtzigjährigen Krieges, in dem sich die Generalstaaten (der Vorläufer des heutigen Staates der Niederlande) die Unabhängigkeit von Spanien erkämpften, blieb Grefrath zusammen mit dem südlichen Teil des Herzogtums Geldern spanisch. 1713 fiel das Spanische Geldern im Frieden von Utrecht an Preußen.

Im Zuge der Revolutionskriege wurde Grefrath ab 1794 von Frankreich besetzt, und war ab 1801 als Teil des Départements Roer offiziell französisches Staatsgebiet. Nach der endgültigen Niederlage Napoléons wurde der linke Niederrhein auf dem Wiener Kongress wieder dem Königreich Preußen zugeschlagen.

Mit der Auflösung des Landes Preußen als deutsche Verwaltungseinheit wurde Grefrath 1946 Teil des neugeschaffenen Landes Nordrhein-Westfalen. 1970 wurde die bis dato selbständige Gemeinde Oedt (einschließlich Mülhausen) mit Grefrath und Vinkrath zusammengeschlossen. Anders als Grefrath gehörten die auf der anderen Seite der Niers gelegenen Ortsteile Oedt und Mülhausen für lange Zeit zum Erzbistum Köln.

    


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