Vor mehr als 150 Jahren entstanden das Stahlwerk und bald darauf die Gemeinde Georgsmarienhütte. Als sich im Jahr 1970 die sechs Gemeinden Georgsmarienhütte, Harderberg, Holsten-Mündrup, Holzhausen, Kloster Oesede und Oesede auf eigene Initiative zur Stadt Georgsmarienhütte zusammenschlossen, stand der gemeinsame Wille im Vordergrund, durch den Ausbau neuer Gewerbegebiete die heimische Wirtschaft auf eine breitere Basis zu stellen.
Heute zeigt sich Georgsmarienhütte als moderne Stadt mit 33.000 Einwohnern, guter Infrastruktur und lebendiger Geschichte. Unternehmen verschiedenster Branchen schaffen rund 13.000 Arbeitsplätze, die Georgsmarienhütte auch für Einpendler aus den umliegenden Städten und Gemeinden attraktiv machen. Im Oeseder Zentrum sorgen kurze Wege und kostenlose Parkplätze für ein entspanntes Einkaufserlebnis.
Zusätzlich bietet Georgsmarienhütte eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten: Sportliche kommen im Wald- und Panoramabad oder auf einem der Wanderwege durch den Teutoburger Wald auf ihre Kosten, für Theaterfreunde ist im Sommer ein Besuch der Waldbühne in Kloster Oesede fast ein Muss und im Winter lockt die Eislaufbahn "GMHütte on Ice" zahlreiche Besucher an.
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