Der Weg bis zur Nordsee zählt ungefähr 60 km von Rastede aus. Dieser Ort ist als Luftkurort staatlich anerkannt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt im frühen Hochmittelalter, als die St. Ulrichs-Kirche gestiftet wurde.
Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss Rastede mit Schlosspark und dem Hirschtor, das Palais Rastede, in dem Ausstellungen und Theater stattfinden, der Schlosspark Ellernteich und zahlreiche weitere Gewässer, das Kloster Rastede, die St. Ulrichs-Kirche, die Klostermühle Hankhausen, die Waldtierauffangsstation, das Gut Loy, das Gut Wanbek, das Haus Osterberg, die Galerie Loy, die Bauerngärten, die Drechselei Hobbensiefken, die Imkerei Sandkuhl, das Bauernmuseum, der große Turnierplatz, der Trinkwasserlehrpfad, die Buchbinderei, die Schinkenräucherei, der landwirtschaftliche Lehrpfad, das Ipweger Moor mit Naturschutzgebieten und der Wahnbeker Fernmeldeturm, der in der Adventszeit als Adventskranz leuchtet.
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