Die Stadt Lengerich liegt am Südhang des "Höhenzuges" des Teutoburger Waldes im Kreis Steinfurt. Sie ist ein Mittelzentrum mit Maschinenbau- und Verpackungsindustrie sowie einer sehr guten Infrastruktur und gliedert sich in insgesamt 12 Stadtteile. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Jahr 1147 und erhielt im Jahr 1727 durch Wilhelm I. die Stadtrechte. Partnerstädte von Lengerich sind Leegebruch in Brandenburg, Warta in Polen und Wapakoneta in der USA.
Sehenswürdigkeiten sind unter anderem das Wahrzeichen der Stadt- der Römer, das Westfalisches Feldbahnmuseum, das alte Rathaus, indem sich heute das Stadtarchiv, die Touristinformation und die Bücherei befindet, das Wasserschloss, die evangelische Stadtkirche, das Steinhügelgrab, der Wasserbehälterschornstein (Gempt-Turm), das Megalithgrab, das Gut Erpenbeck und die gerade erst umgebaute Gempthalle. Sie ist das neue kulturelle Zentrum der Stadt. Die Stadt bietet ein breitgefächertes Angebot an sportlichen und kulturellen Freizeitmöglichkeiten und regelmäßigen Veranstaltungen. Übernachtungsmöglichkeiten bieten Campingplätze, Ferienwohnungen und gepflegte Gasthöfe.
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